Hi everbody,
Nachtrag Nr 2 führt uns diesmal nach Odaiba (aka Tokyo Teleport Town), einer künstlichen Insel in der Bucht von Tokyo. Hier habe ich (Nezumi) mich mit jemandem aus unserem Hostel getroffen. Im Großen und Ganzen ist es ein, seit knapp zehn Jahren, sehr beliebtes Unterhaltungs- und Einkaufgebiet. Es gibt eine Shopping-Mall, die scheinbar an Italien erinnern soll, mit Brunnen, künstlichem Himmel (inkl Sonnenauf- und -untergang), einen Vergnügungspark, ... und romantisch am "Strand" spazieren gehen kann man sogar auch noch.
Da ich leider meine Camera an dem Tag vergessen hatte, hier ein paar Bilder die ich im Netz gefunden habe:Ferris Wheel im Vergnügungspark... mega Lichtshow. Superschön!!!
Fuji-TV-Building
Fuji TV ist einer der bekanntesten TV-Sender in Japan
Rainbowbridge... leider konnten wir nicht drüberlaufen, da sie abends um acht geschlossen wird für Fußgänger O__O
Dienstag, 14. Juli 2009
Yokohama (Nachtrag)
Hi everybody,
wir sind seit gut vier Wochen wieder in Deutschland und können es kaum erwarten wieder in den Flieger Richtung Japan zu steigen.
Wie ihr sicher gemerkt haben werdet, endet unser Blog mittendrin. Deshalb versuche ich nun in ein paar Nachträgen die Lücken zu füllen ^^
Am Freitag, den 29.05.2009 habe ich (Nezumi) mich abends auf den weiten Weg nach Yokohama gemacht, um mich mit Tadashi zu treffen. Das erwies sich erst als schwieriger als gedacht, aber letzendlich haben wir uns doch gefunden. Da sein Arbeitskollege etwas zu feiern hatte, hat er uns begleitet. Wirklich viel kann ich zu Yokohama nicht sagen, es war bunt und hell in der City und meeegaruhig in den Randgebieten.
Zur Feier des Tages sind wir in ein Maid-Café gegangen. Ein absolutes Highlight. Es war superlustig. Beim Betreten wird man mit den Worten "Herzlich willkommen zurück Master" begrüßt und auch ansonsten wird man eifrigst umsorgt. Mein Omelett wurde liebevoll mit Ketchup in Form einer Mickey Mouse verziert, mein Onigiri (Reisbällchen) bekam das Aussehen eines Tigers und ein Foto durften wir auch noch machen, obwohl das sonst eigentlich verboten ist ^^
Montag, 8. Juni 2009
Osaka
Hi everybody,
Bevor wir uns um 16 Uhr mit dem Heini in Kyoto trafen mussten wir ja erstmal die Zeit totschlagen. Also beschlossen wir uns Osaka anzusehen. Was sich zunächst als Fehler herrausstellte denn in dieser Stadt kann man absolut gar nichts machen.
Wir langweilten uns etwa 2 Stunden zu Tode und sahen Fahnenschwenkern bei Ihrem Training zu bevor wir beschlossen Karaoke singen zu gehen was wir dann auch für 1,5 Stunden taten und damit die Zeit tot genug geschlagen hatten, die arme.
Bevor wir uns um 16 Uhr mit dem Heini in Kyoto trafen mussten wir ja erstmal die Zeit totschlagen. Also beschlossen wir uns Osaka anzusehen. Was sich zunächst als Fehler herrausstellte denn in dieser Stadt kann man absolut gar nichts machen.
Wir langweilten uns etwa 2 Stunden zu Tode und sahen Fahnenschwenkern bei Ihrem Training zu bevor wir beschlossen Karaoke singen zu gehen was wir dann auch für 1,5 Stunden taten und damit die Zeit tot genug geschlagen hatten, die arme.
Kyoto - With(out) a guide
Hello everybody,
Gestern waren wir in Kyoto um dort einen Mann namens Takashi zu treffen der uns die Gegend zeigen wollte.
Das Drama begann schon bei der Ankunft.
Der Bahnhof ist ein Labyrinth und anstatt sich mit uns an etwas einfachem wie dem Central Exit zu treffen wollte er sich mit uns an einem Tokyo-tower Kawamura bla exit treffen der nicht aufzufinden war.
Nach einigen Telefonaten hatten wir ihn, bzw. er uns dann endlich gefunden und das Drama nahm seinen Lauf. Anstatt uns etwas von der Stadt zu zeigen hatte er scheinbar keinen Plan von gar nichts. Erstmal hatten wir hunger und gingen zum essen in ein ziemlich teures (aber für die Region um Osaka durchschnittlich teures) Restaurante zum Ramen essen. Da wir die Karte natürlich nicht lesen konnten baten wir unseren Guide vorzulesen, doch das endete damit das wir kalte Ramen und einen Onigiri (Reisbällchen) der nach salziger Blumenwiese schmeckte, bekamen. Toll. -.-
Danach machten wir uns erstmal auf den Weg Richtung Souveniershop, wo unser Guide sich nach einer viertelstunde verabschiedete und draußen warten wollte. Toller Guide. Aus trotz hielten wir uns also extra lange in dem Laden auf der sich übrigens direkt im Kyototower befindet.
Danach fuhren wir mit dem Bus etwa 20 minuten nach was weiß ich wo um die Tempel anzugucken zu denen uns unser Guide auch nichts erzählen konnte.
Da er sich erst gegen 16 Uhr mit uns treffen wollte und alle Tempelbesichtigungen ab 17 Uhr zumachen, konnten wir die Tempel nichtmal von innen sehen.
Nach einer Weile hatten wir wieder hunger und machten uns auf die Suche nach Eis. Was aber unter Takashis führung nicht zu finden war bis wir eine Einkaufsstraße fanden wo es Parfait gab.
Wir setzten uns also in das Cafe aßen in aller Ruhe unser Parfait und waren heilfroh als der Kerl endlich zu einem Termin musste.
Danach machten wir uns langsam auf den Weg nach Hause.
Wobei ich dazu sagen muss diese Einkaufsstraße und das Parfait waren Spitzenklasse.
Gestern waren wir in Kyoto um dort einen Mann namens Takashi zu treffen der uns die Gegend zeigen wollte.
Das Drama begann schon bei der Ankunft.
Der Bahnhof ist ein Labyrinth und anstatt sich mit uns an etwas einfachem wie dem Central Exit zu treffen wollte er sich mit uns an einem Tokyo-tower Kawamura bla exit treffen der nicht aufzufinden war.
Nach einigen Telefonaten hatten wir ihn, bzw. er uns dann endlich gefunden und das Drama nahm seinen Lauf. Anstatt uns etwas von der Stadt zu zeigen hatte er scheinbar keinen Plan von gar nichts. Erstmal hatten wir hunger und gingen zum essen in ein ziemlich teures (aber für die Region um Osaka durchschnittlich teures) Restaurante zum Ramen essen. Da wir die Karte natürlich nicht lesen konnten baten wir unseren Guide vorzulesen, doch das endete damit das wir kalte Ramen und einen Onigiri (Reisbällchen) der nach salziger Blumenwiese schmeckte, bekamen. Toll. -.-
Danach machten wir uns erstmal auf den Weg Richtung Souveniershop, wo unser Guide sich nach einer viertelstunde verabschiedete und draußen warten wollte. Toller Guide. Aus trotz hielten wir uns also extra lange in dem Laden auf der sich übrigens direkt im Kyototower befindet.
Danach fuhren wir mit dem Bus etwa 20 minuten nach was weiß ich wo um die Tempel anzugucken zu denen uns unser Guide auch nichts erzählen konnte.
Da er sich erst gegen 16 Uhr mit uns treffen wollte und alle Tempelbesichtigungen ab 17 Uhr zumachen, konnten wir die Tempel nichtmal von innen sehen.
Nach einer Weile hatten wir wieder hunger und machten uns auf die Suche nach Eis. Was aber unter Takashis führung nicht zu finden war bis wir eine Einkaufsstraße fanden wo es Parfait gab.
Wir setzten uns also in das Cafe aßen in aller Ruhe unser Parfait und waren heilfroh als der Kerl endlich zu einem Termin musste.
Danach machten wir uns langsam auf den Weg nach Hause.
Wobei ich dazu sagen muss diese Einkaufsstraße und das Parfait waren Spitzenklasse.
Sonntag, 7. Juni 2009
Right, Left, Up, Down, Beauty, Ugly - Tokyo vs. Osaka
Hi everybody,
Heute ein kurzer Bericht über eine der ganz seltsamen Eigenarten der Japaner.
Zuerst:
Right and Left
Während in Tokyo Linksverkehr auf den Straßen herrscht, man sich links auf die Rolltreppe stellt und die Treppen auf der linken Seite herunter geht, ist es in Osaka plötzlich ohne sichtbare Grenze umgekehrt. Es herrscht wieder normaler Rechtsverkehr selbst das Lenkrad ist oft wieder auf der linken Seite, auf Rolltreppen steht man rechts und so weiter.
Die spinnen die Japaner.
Up and Down,
Die Rolltreppenkonstruktionen sind teilweise sehr abenteuerlich, so haben wir uns gestern auf einer Rolltreppe in Osaka furchtbar erschrocken als diese plötzlich eine Treppenstufe fuhr.
Heißt, erst ging es runter dann fuhr man nochmal gerade und dann ging es wieder runter.
Sehr verwirrend.
Beauty and Ugly
Ein Punkt der uns in Osaka extrem aufgefallen ist. Es gibt zwar noch vereinzelt hübsche Menschen, aber in Tokyo kann man sich vor lauter Schönheit kaum retten während es hier wie gesagt eher vereinzelt vorkommt.
Ebenfalls sehr verwirrend.
Alle schönen Menschen wohnen in Tokyo... da sollten wir dann also auch hinziehen.
cu
Tora
Heute ein kurzer Bericht über eine der ganz seltsamen Eigenarten der Japaner.
Zuerst:
Right and Left
Während in Tokyo Linksverkehr auf den Straßen herrscht, man sich links auf die Rolltreppe stellt und die Treppen auf der linken Seite herunter geht, ist es in Osaka plötzlich ohne sichtbare Grenze umgekehrt. Es herrscht wieder normaler Rechtsverkehr selbst das Lenkrad ist oft wieder auf der linken Seite, auf Rolltreppen steht man rechts und so weiter.
Die spinnen die Japaner.
Up and Down,
Die Rolltreppenkonstruktionen sind teilweise sehr abenteuerlich, so haben wir uns gestern auf einer Rolltreppe in Osaka furchtbar erschrocken als diese plötzlich eine Treppenstufe fuhr.
Heißt, erst ging es runter dann fuhr man nochmal gerade und dann ging es wieder runter.
Sehr verwirrend.
Beauty and Ugly
Ein Punkt der uns in Osaka extrem aufgefallen ist. Es gibt zwar noch vereinzelt hübsche Menschen, aber in Tokyo kann man sich vor lauter Schönheit kaum retten während es hier wie gesagt eher vereinzelt vorkommt.
Ebenfalls sehr verwirrend.
Alle schönen Menschen wohnen in Tokyo... da sollten wir dann also auch hinziehen.
cu
Tora
Samstag, 6. Juni 2009
-By the way topic: Karaoke-
Karaoke ist ein must-do in Japan.
Ab 11 Uhr Abends kostet es fast gar nichts mehr und Karaokeclubs befinden sich in jedem größeren Bahnhof und den Städten natürlich.
Am lustigsten ist es natürlich mit mehreren Leuten, aber auch zu zweit macht es eine Menge Spaß. Die Hightechfernbedienungen für die Fernseher lassen sich leicht auf Englisch umstellen und es gibt eine Menge Englische Songs im Sortiment, sogar deutsche Lieder sind zu finden.
Manchmal bekommt man für eine Stunde singen ein Getränk um sonst dazu.
Auf jedenfall eine Erfahrung wert.
Ab 11 Uhr Abends kostet es fast gar nichts mehr und Karaokeclubs befinden sich in jedem größeren Bahnhof und den Städten natürlich.
Am lustigsten ist es natürlich mit mehreren Leuten, aber auch zu zweit macht es eine Menge Spaß. Die Hightechfernbedienungen für die Fernseher lassen sich leicht auf Englisch umstellen und es gibt eine Menge Englische Songs im Sortiment, sogar deutsche Lieder sind zu finden.
Manchmal bekommt man für eine Stunde singen ein Getränk um sonst dazu.
Auf jedenfall eine Erfahrung wert.
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