Mit dem Vorsatz shoppen zu gehen ging es also nach Shibuya.
Dort angekommen stellten wir innerhalb von wenigen Minuten fest, dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist und fühlten uns auch schlagartig schlecht Angezogen und fehl am Platz.
Shibuya ist ein Style-mekka und die teuersten Marken reihen sich aneinander.
Aus Reiseberichten wissen wir, das Ginza der Sammelpunkt der Upperclass von Tokyo ist, das hat uns ein bisschen abgeschreckt denn wenn die Menschen in Shibuya noch nicht zur Upperclass gehören, habe ich Angst vor denen die es tun.
Die Sachen die man in Shibuya kaufen kann sind beinahe unbezahlbar, Hüte für 60 - 80 Euro, Schuhe für 100 - 300 Euro und wir hatten schon fast aufgegeben, als wir doch endlich einen Laden fanden in dem man die Klamotten bezahlen konnte. (Name folgt Freitag hab ich grad vergessen)
Das "Shopping" beendet machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, oder zumindest dachten wir das, denn wir sind erstmal komplett aus Shibuya raus und dann wieder rein gelaufen bis wir einen Bahnhof gefunden hatten. Alles nicht so einfach. Es sieht einfach alles gleich aus und man wird von den vielen schönen Menschen und Lichter so abgelenkt, dass man sich den Weg einfach nicht merken kann. Erschwerend kommt dazu, dass man von allen Seiten mit Musik und Werbung zugeschmettert wird, Konzentration Adieu!
Als wir dann also unseren Bahnhof gefunden hatten machten wir uns auf nach Akihabara, mit dem Ziel Electro City um das Lichtermeer zu genießen und dabei gemütlich Ramen zu essen.
Dienstag, 26. Mai 2009
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